Krankenschwester zu Hause

Krankenschwester zu Hause

Die Gesamtheit der Leistungen, die akut, chronisch oder im Endstadium erkrankte Patienten aller Altersgruppen in ihren eigenen Wohnräumen erhalten, die medizinische und soziale Betreuung durch eine Krankenschwester und ein professionelles Gesundheitsteam im Hintergrund, wird als häusliche Krankenpflege bezeichnet. Diese Leistungen werden von Krankenschwestern und -pflegern erbracht, die auf die spezifischen Probleme im Zusammenhang mit der Krankheit des Pflegebedürftigen spezialisiert sind, und zwar je nach Bedarf entweder kurzfristig (stundenweise, täglich) oder langfristig (wöchentlich, monatlich).

Welche Aufgaben hat eine Krankenschwester, die Pflegeleistungen zu Hause erbringt? Das Berufsbild der Krankenschwester bzw. des Krankenpflegers, die bzw. der die häusliche Krankenpflege übernimmt, wird von den häuslichen Gesundheits- und Pflegediensten festgelegt. Das primäre und wichtigste Kriterium ist die medizinische Versorgung des Patienten in einem wissenschaftlichen Rahmen unter Einhaltung ethischer Regeln.

  1. Die Pflegekraft setzt den vom Arzt erstellten Behandlungsplan (Verordnung) für den Patienten um.
  2. Bei der Behandlung des Patienten werden zunächst die Alltagsbefunde (Fieber, Puls, Blutdruck) ausgewertet. Dem Patienten werden täglich Behandlungen wie Medikamente, Injektionen oder Serum verabreicht.
  3. Der Arzt des Patienten kann in bestimmten Abständen routinemäßige Blutuntersuchungen für den Patienten anordnen. Die private Krankenschwester, die den häuslichen Pflegedienst betreibt, nimmt dem Patienten zu Hause entsprechend den angeforderten Bluttests Blut ab und schickt sie an das Labor.
  4. Die häusliche Krankenschwester trifft sich mit der Einrichtung, die die häuslichen Gesundheits- und Pflegedienste anbietet, um verschiedene Zweigärzte, physikalische Therapie, bildgebende Geräte, falls erforderlich, zu organisieren, mit Ausnahme der täglichen Routine des Patienten.
  5. Wenn der Patient einen Katheter, ein Gerät zur Unterstützung der Atmung, eine Magensonde oder einen Luftröhrenschnitt hat, pflegt und wechselt sie.
  6. Ist der Patient bettlägerig, lagert die Pflegekraft ihn alle 1-2 Stunden um, um eine gesunde Durchblutung des Körpers zu gewährleisten und das Entstehen von Wundliegen zu verhindern. Wenn der Patient in der Lage ist, sich im Haus zu bewegen, werden kleine Spaziergänge mit der häuslichen Pflegekraft unternommen, um die Bewegung zu gewährleisten.
  7. Neben der Behandlung übernimmt sie auch alle Abläufe für die Pflege des Patienten. Die private Krankenschwester ist für die Ernährung, das Baden, die Körperpflege und die Windelpflege zuständig.
  8. Einer der wichtigsten Punkte, der ebenso wichtig ist wie die Pflege und Behandlung des Patienten, ist die Bindung, die zwischen dem Patienten und der Pflegekraft entsteht. Dank dieser Bindung hört der Patient auf die Pflegekraft, wehrt sich nicht gegen die Behandlung, der Behandlungsprozess wird wie gewünscht fortgesetzt und die Dienstleistung wird ohne Probleme abgeschlossen. Die häusliche Krankenpflege bietet dem Patienten diese Pflege, diesen Zugang und diese Kommunikation. Der Patient muss eine Beziehung zu seinen Angehörigen aufbauen.


  1. Die Pflegekraft setzt den vom Arzt erstellten Behandlungsplan (Verordnung) für den Patienten um.
  2. Bei der Behandlung des Patienten werden zunächst die Alltagsbefunde (Fieber, Puls, Blutdruck) ausgewertet. Dem Patienten werden täglich Behandlungen wie Medikamente, Injektionen oder Serum verabreicht.
  3. Der Arzt des Patienten kann in bestimmten Abständen routinemäßige Blutuntersuchungen für den Patienten anordnen. Die private Krankenschwester, die den häuslichen Pflegedienst betreibt, nimmt dem Patienten zu Hause entsprechend den angeforderten Bluttests Blut ab und schickt sie an das Labor.
  4. Die häusliche Krankenschwester trifft sich mit der Einrichtung, die die häuslichen Gesundheits- und Pflegedienste anbietet, um verschiedene Zweigärzte, physikalische Therapie, bildgebende Geräte, falls erforderlich, zu organisieren, mit Ausnahme der täglichen Routine des Patienten.
  5. Wenn der Patient einen Katheter, ein Gerät zur Unterstützung der Atmung, eine Magensonde oder einen Luftröhrenschnitt (ein Loch im Hals, um die Atmung zu gewährleisten) hat, werden diese Geräte gewartet und gewechselt.
  6. Ist der Patient bettlägerig, wird er alle 1-2 Stunden umgelagert, um eine gesunde Durchblutung des Körpers zu gewährleisten und das Entstehen von Wundliegen zu verhindern. Wenn der Patient in der Lage ist, sich im Haus zu bewegen, werden kleine Spaziergänge mit der häuslichen Krankenschwester unternommen, um die Bewegung zu gewährleisten.
  7. Neben der Behandlung übernimmt sie auch alle Abläufe für die Pflege des Patienten. Die private Krankenschwester ist für die Ernährung, das Baden, die Körperpflege und die Windelpflege zuständig.
  8. Einer der wichtigsten Punkte, der ebenso wichtig ist wie die Pflege und Behandlung des Patienten, ist die Bindung, die zwischen dem Patienten und der Pflegekraft entsteht. Dank dieser Bindung hört der Patient auf die Pflegekraft, wehrt sich nicht gegen die Behandlung, der Behandlungsprozess wird wie gewünscht fortgesetzt und die Leistung wird reibungslos erbracht. Die häusliche Pflegekraft muss dieses Interesse, diesen Zugang und die Kommunikation mit dem Patienten bzw. den Angehörigen des Patienten herstellen.